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Auch wenn es manchmal den Anschein hat, Schweißbänder sind kein reines Modeaccessoire. Bei vielen Hallensportarten sowie bei Racket Sportarten wie Tennis oder Squash haben sie einen tieferen Sinn. Und das gilt auch für das Training im Fitnessstudio.
Bei Bewegungen kommt der Mensch nun mal ins Schwitzen. Geschieht das auf der Stirn, kann es sehr unangenehm werden, wenn der Schweiß von dort dem Sportler in die Augen läuft. Boxer haben nun den großen Vorteil, dass ihnen alle drei Minuten jemand das Handtuch reicht, um sich die Stirn trockenzuwischen. Handballer. Aber auch Volleyballspieler haben diesen Vorteil nicht. Da kann ein Stirnband helfen oder eben ein Schweißband an der Hand, mit dem man die Feuchtigkeit leicht abwischen kann.
Auch an den Händen und an den Unterarmen kann man schwitzen. Muss man beim Sport etwas sicher greifen, wie etwa einen Tennisschläger oder eine Hantel, ist es weitaus angenehmer, wenn die Hand trocken ist. Hochwertige Schweißbänder saugen daher die Feuchtigkeit auf und lassen sie an ihrer Oberfläche verdunsten. Dein Griff bleibt weiter sicher.
Ein Schweißband sollte nun gut, aber nicht zu eng an der Hand sitzen und es sollte eine hohe Saugkraft haben. Manche unserer Partner bieten Dir sogar Bänder mit einer antibakteriellen Wirkung an. Sie verhindern effektiv unangenehme Gerüche.
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