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Eine ganze Reihe von Sportarten wird nur in der Halle ausgeführt. Dazu gehören zum Beispiel Handball, Volleyball oder Basketball. Auch Tennis wird oft indoor gespielt. Nicht immer, aber doch sehr oft, findet auch der Schulsport in der Sporthalle statt. Da liegt es also nahe, wenn die großen Marken (etwa adidas, Asics, Nike und Puma) eigene Hallenschuhe in ihrem Programm haben.
Als Sportler sollte man zunächst darauf achten, dass die Sohlen dieser Schuhe nicht auf dem Hallenboden abfärben. Man spricht auch von der Non-Marking-Sohle. So geht man eventuellen Streitigkeiten mit dem Hausmeister oder dem Eigner der Halle aus dem Weg. Und alleine schon aus diesem Grund, wäre es eine schlechte Idee, einfach die alten Turnschuhe für draußen in der Halle zu benutzen.
Es gibt aber noch weitere Gründe, die man ebenfalls nicht unterschätzen sollte. Da wäre zum einen das Thema Dämpfung zu nennen. Der Linoleumboden in der Halle ist in der Regel härter als der Sportplatz. Die Schuhe müssen also die Bewegungen mit ihrer Zwischensohle viel intensiver abfedern, wenn sie den Bewegungsapparat schonen wollen.
Zum anderen sind Hallensportarten in der Regel schnelle und wendige Sportarten. Bewegungen seitwärts, Drehungen und explosive Antritte bergen allerdings für die Füße und ihre Bänder ein gewisses Risiko. Hallenschuhe der Markenhersteller können dies nun durch Stützelemente minimieren. Da die speziellen Gummisohlen nur leicht oder gar nicht profiliert sind, bieten sie Dir auf den doch recht glatten Böden zudem einen sicheren Halt. Auch das minimiert das Risiko von Verletzungen.
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