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War der Hallenfußball früher vor allem ein großes Spektakel in der Weihnachtszeit, mit der man sich die Winterpause der Liga verkürzte, ist der Hallenfußball bzw. der Futsal mittlerweile eine auch bei den Amateuren beliebte und regelmäßig betriebene Angelegenheit geworden. Die Voraussetzung, um dort Erfolg zu haben, ist nun neben der entsprechenden Fitness allerdings das richtige Schuhwerk.
Da der Hallenboden härter ist als der trockenste Hartplatz, nutzen Dir Deine Noppenschuhe in der Halle gar nichts. Im schlimmsten Falle belastest Du nur Deine Sehnen und Gelenke. Nein, ein guter Hallenschuh hat eine glatte Sohle und bietet Dir in der Halle die nötige Unterstützung und einen sicheren Stand. Schnelle Tempo- und Richtungswechsel sind dank des guten Grips möglich. Die Zwischensohle Deiner Hallenschuhe sollte zudem Deine Schritte abfedern oder dämpfen, um Deine Gelenke zu schonen.
Auch wenn es eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist, sollte man die nicht abfärbende Gummisohle ebenfalls erwähnen. Während früher die unterschiedlichsten Turnschuhe für die Halle oft schwarze Striemen auf dem Boden hinterließen und damit den Hallenwart oder Hausmeister an den Rand des Wahnsinns trieben, ist das heute bei der Markenware von Puma, adidas, Nike oder anderen nicht mehr der Fall.
Das Obermaterial des Hallenschuhs ist in der Regel atmungsaktiv. Wobei die Materialien durchaus variieren können. Dank des Schnitts und vor allem des texturierten Obermaterials wird der Kontakt zum Spielgerät verbessert. Der Ball ist also leichter zu beherrschen. Er rutscht nicht so leicht vom Fuß.
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