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Was eine gute Radlerjacke ausmacht, ist eigentlich gar nicht so schwierig zu erklären. Sie sollte warm genug sein, eine hohe Wassersäule haben und die Feuchtigkeit schnell abtransportieren. Man spricht hier von der sogenannten Atmungsaktivität. Die Markenhersteller wie Fox, CMP oder Craft haben entsprechende Jacken in ihrem Angebot.
Wenn Du Dich nur für ein Modell entscheidest, solltest Du neben dem oben genannten Punkten zusätzlich noch das Gewicht sowie die Kompaktheit im Auge haben. Auf dem Rad zählt schon bei kürzeren Strecken jedes Gramm und insofern spielt das Gewicht eine große Rolle. Die Kompaktheit wiederum hat einfach etwas mit dem begrenzten Platz auf dem Rad zu tun. Da Du die Jacke bestimmt nicht ständig brauchst, sondern nur bei Schauern oder wenn es Dir auf den Passagen in der Höhe kalt werden sollte, muss sie ohne Probleme in Deinen Rucksack oder sogar in die Tasche Deines Trikots passen.
Bis Du gerne abends oder bei schlechten Lichtverhältnissen unterwegs, sind reflektierende Elemente ein großer Vorteil. Sie erhöhen im Straßenverkehr Deine Sicherheit merklich.
Beim natürlich speziell auf die Bedürfnisse von Radlern ausgelegten Schnitt ist eine verlängerte Rückenpartie Standard. Man sitzt in der Regel gebeugt auf dem Drahtesel und deswegen hat man nur so die Gewissheit, dass die Jacke auch den ganzen Körper abdeckt. Ebenfalls zu begrüßen ist es, wenn die Ärmel weite Teile der Hände bedecken. Bei den Taschen ist weniger oft mehr. Die Jacke kann eine Rückentasche haben, muss aber nicht. Trägst Du die Jacke nicht ständig, reichen die Taschen auf dem Trikot völlig aus. Die Jacke sollte nur über kleine Seitentaschen verfügen.
Wir bieten Dir eine breite Auswahl an Radlerjacken und das zu einem fairen Preis.
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