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Laufen gehört zu den einfachsten und daher auch populärsten Sportarten. Allein wer ein- oder zweimal die Woche läuft, tut bereits etwas für sein Herzkreislaufsystem. Er wird sich erheblich fitter und gesünder fühlen.

Doch auch wenn der Laufsport einfach ist, die passende Ausrüstung muss trotzdem sein. Abgesehen von den Schuhen kommt es auf die Kleidung und damit auch auf die Jacken an. Denn nur wenn Du beim Laufen vor den Launen des Wetters geschützt bist, kannst Du Deine Leistungen bringen und bleibst motiviert. Die Erfahrung lehrt, musst Du bei widrigen Wetterverhältnissen erst Deinen inneren Schweinehund überwinden, bleibst Du lieber zuhause.

Natürlich unterscheiden sich die Laufjacken für den Winter von denen für den Sommer. Ihre Gemeinsamkeit besteht allerdings darin, dass sie Dich vor Wind und Regen schützen. Wobei bei Regen in der Regel Schauer gemeint sind. Weitere Gemeinsamkeiten sind der Abtransport der Feuchtigkeit und die Versorgung des Körpers mit frischer Luft. Lüftungsschlitze unter den Achselhöhlen gehören eigentlich zum Standard. Die Bewegungsfreiheit gewährleisten die recht leichten Materialien ebenfalls.

Der Unterschied zwischen den verschiedenen Materialien besteht vor allem in der Dicke des Materials. Bisweilen haben Laufjacken für die kalte Jahreszeit im Rückenbereich ein zusätzliches Futter. Da man im Winter die Laufjacke seltener während des Laufens auszieht, ist diese in der Regel auch nicht so kompakt wie die Laufjacke für den Sommer. Die lässt sich nach dem überstandenen Schauer leicht in die eigene Tasche packen.

Ein ganz wichtiger Punkt, auf den Du bei Deiner Auswahl achten solltest, sind reflektierende Elemente. Nicht nur im Winter wirst Du ab und zu bei schlechter Sicht unterwegs sein. Die Reflektionen sorgen dafür, dass Du für die Autofahrer leichter zu erkennen bist. Deine Sicherheit wird also wesentlich erhöht.

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